Flucht und Vertreibung können schwerwiegende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben und Traumatisierungen nach sich ziehen. Im Folgenden haben wir für Sie Informationen rund um die psychotherapeutische Versorgung von Geflüchteten, zu interkultureller Kompetenz, Rassismus und Diskriminierung zusammengestellt.
In Krisenregionen ist der Bedarf an psychosozialer Betreuung groß, beispielsweise um Traumata nach Krieg und Vertreibung aufzuarbeiten. Daher sucht die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ unter anderem nach Psychotherapeut*innen, die als so... mehr
Wie verschiedene Studien gezeigt haben, machen Menschen aus marginalisierten Gruppen leider auch im Gesundheitswesen - und damit auch in der Psychotherapie - Diskriminierungserfahrungen. Um die Kammermitglieder für diese Thematik zu sensibilisieren... mehr
Diskriminierung kann die psychische und physische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Psychotherapeut*innen treffen in ihrem Berufsalltag häufig auf Menschen, die unter Diskriminierung und ihren Folgen leiden, zugleich werden Patient*innen und... mehr
Ohne gemeinsame Sprache ist keine Psychotherapie möglich. Viele Geflüchtete oder andere Menschen, die sich mit ihren Behandler*innen nicht verständigen können, sind daher auf Sprachmittlung angewiesen. Ohne Verdolmetschung bleibt ihnen der Zugang zu... mehr
Die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz und die Fachstelle Interkulturelle Psychosoziale Gesundheit (IPG) RLP laden Sie herzlich ein zu einer digitalen Kooperationsveranstaltung zum Thema "Ukraine – Menschen im Krieg. Herausforderungen für... mehr
