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Wie kann Versorgung von Opfern sexualiserter Gewalt verbessert werden?

Kerstin Claus, Mitglied des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen und des Betroffenenrates beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, war zu Gast in der Geschäftsstelle der Landespsychotherapeutenkammer. Bei dem Gesprächstermin mit Kammerpräsidentin Sabine Maur und Geschäftsführerin Petra Regelin wurden Möglichkeiten erörtert, wie durch Information und Fortbildung gemeinsam die Versorgung von Personen, die von sexualisierter Gewalt betroffenen sind, verbessert werden könnte. Durch die Vernetzung und Kooperation aller an der gesundheitlichen Versorgung beteiligter Akteure soll zudem die Sensibilisierung für sexualisierte und psychische Gewalt und deren vielfältige Folgen erhöht werden. Weitere Gespräche sind geplant.

v.l.n.r.: Petra Regelin, Kerstin Claus, Sabine Maur

03.02.2020
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