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Podiumsdiskussion mit LPK RLP-Vorstandsmitglied Sabine Maur

Am 27. Juni 2017 hat die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) zu einem Symposium zum Thema „Internet in der Psychotherapie“ eingeladen. Die Referenten stellten verschiedene Einsatzmöglichkeiten von internetbasierten Interventionen in der psychotherapeutischen Behandlung vor und erläuterten die rechtlichen Rahmenbedingungen. Außerdem wurde die internetbasierte psychotherapeutische Versorgung aus Sicht der Entwickler und aus Sicht der Techniker Krankenkasse beleuchtet. BPtK-Präsident Dr. Dietrich Munz stellte den BPtK-Standpunkt „Internet in der Psychotherapie“ vor.

In der anschließenden Podiumsdiskussion ging es vor allem um die Frage, wie internetbasierte Interventionen in der Versorgung genutzt werden können. DiskussionsteilnehmerInnen waren unter anderem LPK RLP-Vorstandsmitglied Sabine Maur sowie die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Maria Klein-Schmeink, Bundestagsabgeordnete Kathrin Vogler, (gesundheitspolitische Sprecherin DIE LINKE), Burkhard Berndt, Leiter des Bundestagsbüros der Abgeordneten Ute Bertram (CDU) und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse Thomas Ballast.

Die BPtK will mit dem Symposium und dem Standpunkt zum Thema „Internet in der Psychotherapie“ das Thema Digitalisierung verstärkt adressieren, das stetig an Bedeutung gewinnt. Die BPtK fordert, wirksame Internetprogramme zur Regelleistung für alle Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zu machen. Zu diesem Thema hat die BPtK kürzlich eine Pressemeldung veröffentlicht. Zu der Pressemeldung und dem BPtK-Standpunkt „Internet in der Psychotherapie“ gelangen Sie hier.

Den ausführlichen Bericht der BPtK über das Symposium finden Sie hier.

04.07.2017
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