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Mehr Digitalisierung in Psychotherapieausbildung, Fort- und Weiterbildung nötig

Kammerpräsidentin Sabine Maur hat die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz auf der digitalen Konferenz "Digitales Gesundheitswesen Rheinland-Pfalz 2030" vertreten. Nachdem Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Staatsministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, die Veranstaltung eröffnet hatte, wurde im ersten Programmblock der Stand der Digitalisierung im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen referiert. Dabei war der Berufsstand der Psychotherapeuten gut vertreten: Erster Referent war Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Peter Andreas Staub für die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz, der auch Mitglied im Vorstand der LPK RLP ist, bald darauf erläuterte Kammerpräsidentin Maur den Stand der Digitalisierung in der psychotherapeutischen Versorgung.
Frau Maur betonte, wie wichtig die Implementierung der Digitalisierung in Aus-, Fort- & Weiterbildung sei, sowie die Entwicklung von fachlichen Standards und Ethik-Richtlinien. Sie verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Broschüre und die Podcasts der Landespsychotherapeutenkammer im Rahmen des Projektes Diskurs Digitalisierung. Alle Informationen und Veröffentlichungen zu diesem Projekt finden Sie hier. Über den Beitrag von Sabine Maur auf der Konferenz "Digitales Gesundheitswesen Rheinland-Pfalz 2030" berichtete auch die Ärztezeitung unter der Überschrift "Psychotherapeuten fordern digitalere Ausbildung". Sie finden diesen Artikel hier. Eine Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie zu der Konferenz finden Sie hier. Das Programm der Veranstaltung inklusive der Präsentationen der Referent*innen finden Sie hier.

[Screenshot, 21.01.2021]

25.01.2021
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