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Landespsychotherapeutenkammer und Universitäten im Gespräch

Die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz hat im Zuge der Reform der Psychotherapeutenausbildung damit begonnen, die Umsetzung der neuen Vorgaben für die Aus- und Weiterbildung vorzubereiten. Dieser Weg wird in enger Abstimmung zwischen dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, den drei Universitäten, den Ausbildungsinstituten sowie der Landespsychotherapeutenkammer beschritten.

In diesem Rahmen fand ein erstes Gespräch mit den Hochschullehrer*innen der Universitäten Mainz, Landau und Trier statt, die die neuen Approbationsstudiengänge anbieten werden. Ziel war es, das weitere Vorgehen im Reformprozess miteinander abzustimmen. Der Einladung zum Gespräch in der Kammer-Geschäftsstelle folgten Frau Prof. Dr. Tina In-Albon (Universität Koblenz-Landau), Frau Prof. Dr. Julia Glombiewski (Universität Koblenz-Landau), Frau Jun.-Prof. Dr. Stefanie Jungmann (Universität Mainz) und Herr Prof. Dr. Michael Witthöft (Universität Mainz). Aus der Universität Trier wurden außerdem Frau Prof. Dr. Tanja Hechler, Herr Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Herr Prof. Dr. Conny H. Antoni und Herr Prof. Dr. Gregor Domes per Skype zugeschaltet. Für die Landespsychotherapeutenkammer nahmen LPK-Präsidentin Sabine Maur, Vizepräsidentin Dr. Andrea Benecke, Geschäftsführerin Petra Regelin und Kammerjuristin Julia Schabbach an der Besprechung teil.

Um im permanente Austausch über die Umsetzung der Ausbildungsreform zu bleiben, sind weitere Gespräche geplant. Die Kammer hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess weiter federführend zu koordinieren.

11.02.2020
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