Kammern kooperieren in neuer Arbeitsgruppe „Sachverständigenwesen“
Auf Initiative der Präsidentin des Landgerichts Zweibrücken, Maria Stutz, haben sich die Geschäftsführer*innen der pfälzischen Kammern und mehrere Vertreter der Justiz am 13. Oktober 2020 im Landgericht Zweibrücken getroffen und dort die Arbeitsgruppe "Sachverständigenwesen" gegründet.
Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Sachverständigen der jeweiligen Kammer und ihre besonderen Qualifikationen bekannter zu machen, Sachverständigenlisten an die zuständigen Stellen zu kommunizieren sowie Fachthemen zu erörtern und zu klären, die das Sachverständigenwesen betreffen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Unter-Arbeitsgruppen gegründet, die bei der nächsten geplanten Sitzung in einem halben Jahr die Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen werden.
Petra Regelin, Geschäftsführerin der Landespsychotherapeutenkammer, stellte in Zweibrücken die LPK-Weiterbildung "Gutachterliche Tätigkeit im Bereich der Rechtspsychologie" vor und setze sich dafür ein, dass die Expertise der Absolvent*innen dieser Weiterbildung häufiger von Gerichten herangezogen wird.
Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Sachverständigen der jeweiligen Kammer und ihre besonderen Qualifikationen bekannter zu machen, Sachverständigenlisten an die zuständigen Stellen zu kommunizieren sowie Fachthemen zu erörtern und zu klären, die das Sachverständigenwesen betreffen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Unter-Arbeitsgruppen gegründet, die bei der nächsten geplanten Sitzung in einem halben Jahr die Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen werden.
Petra Regelin, Geschäftsführerin der Landespsychotherapeutenkammer, stellte in Zweibrücken die LPK-Weiterbildung "Gutachterliche Tätigkeit im Bereich der Rechtspsychologie" vor und setze sich dafür ein, dass die Expertise der Absolvent*innen dieser Weiterbildung häufiger von Gerichten herangezogen wird.
Foto: Pixabay
22.10.2020