Hilfsangebot richtet sich auch an PsychotherapeutInnen
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Die rund 60 Mitarbeiterinnen des Hilfetelefons Gewalt gegen Frauen beraten betroffene Frauen, deren soziales Umfeld und Fachkräfte zu den Themen Häusliche Gewalt, sexualisierte Gewalt, Zwangsheirat, Menschenhandel, Genitalverstümmelung, Stalking, Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Gewalt im Namen der Ehre, Mobbing und Digitale Gewalt.
Unter der Telefonnummer 08000116016 ist das Hilfetelefon rund um die Uhr erreichbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich im Online-Chat oder per E-Mail beraten zu lassen. Das Hilfsangebot ist vertraulich und kostenfrei; die Beratung ist in 17 Sprachen möglich, außerdem in Gebärdensprache und leichter Sprache.
Bei Bedarf können Kontakte zu Frauenberatungsstellen, Frauenhäusern, Einrichtungen des Gesundheitswesens, zur Polizei und weiteren Unterstützungseinrichtungen vermittelt werden.
Das Hilfetelefon, dessen Träger das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben ist, wird rege genutzt: im Jahr 2016 wurden insgesamt 23.978 Beratungskontakte mit erweiterter Dokumentation registriert. Auch 1.687 Fachkräfte nutzten die Beratung.
PsychotherapeutInnen können sich beispielsweise dort Hilfe suchen, wenn sie bei einer Patientin eine Gewaltbetroffenheit vermuten. Das Hilfetelefon kann PsychotherapeutInnen bei der Klärung von allen Fragen rund um das Thema Gewalt gegen Frauen unterstützen und Information über Schutzmöglichkeiten und Kontakte zu weiterführenden Beratungsstellen vor Ort bereitstellen. Betroffene Patientinnen können in der Psychotherapie für das Hilfsangebot der Beratungshotline sensibilisiert werden. Unter https://www.hilfetelefon.de/informationen-fuer-fachkraefte.html finden PsychotherapeutInnen und andere Fachkräfte weiterführende Informationen.
Unter der Telefonnummer 08000116016 ist das Hilfetelefon rund um die Uhr erreichbar. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich im Online-Chat oder per E-Mail beraten zu lassen. Das Hilfsangebot ist vertraulich und kostenfrei; die Beratung ist in 17 Sprachen möglich, außerdem in Gebärdensprache und leichter Sprache.
Bei Bedarf können Kontakte zu Frauenberatungsstellen, Frauenhäusern, Einrichtungen des Gesundheitswesens, zur Polizei und weiteren Unterstützungseinrichtungen vermittelt werden.
Das Hilfetelefon, dessen Träger das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben ist, wird rege genutzt: im Jahr 2016 wurden insgesamt 23.978 Beratungskontakte mit erweiterter Dokumentation registriert. Auch 1.687 Fachkräfte nutzten die Beratung.
PsychotherapeutInnen können sich beispielsweise dort Hilfe suchen, wenn sie bei einer Patientin eine Gewaltbetroffenheit vermuten. Das Hilfetelefon kann PsychotherapeutInnen bei der Klärung von allen Fragen rund um das Thema Gewalt gegen Frauen unterstützen und Information über Schutzmöglichkeiten und Kontakte zu weiterführenden Beratungsstellen vor Ort bereitstellen. Betroffene Patientinnen können in der Psychotherapie für das Hilfsangebot der Beratungshotline sensibilisiert werden. Unter https://www.hilfetelefon.de/informationen-fuer-fachkraefte.html finden PsychotherapeutInnen und andere Fachkräfte weiterführende Informationen.
22.06.2017