Gespräch zwischen LPK RLP und LZG
Ulrich Bestle, Vorstandsmitglied der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz, hat sich mit Vertreterinnen der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) über die Situation von Erwerbslosen mit psychischen Erkrankungen ausgetauscht.
Bei dem Gespräch mit Tatjana Kremer (Referat Arbeits- und Gesundheitsförderung, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit) und Sandra Helms (Referatsleiterin Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit) stellte die LZG Präventionsprojekte vor, die sie als Vertretung der Krankenkassen für Erwerbslose anbietet. Hierzu gehören beispielsweise Angebote aus den Bereichen gesunde Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung. PsychotherapeutInnen können ihre erwerbslose PatientInnen auf das Kursangebot der LZG hinweisen, das auf deren Homepage https://lzg-rlp.de zu finden ist.
Die Landespsychotherapeutenkammer und die LZG stehen weiterhin im Austausch darüber, wie Mitarbeiter in den Arbeitsagenturen und Jobcentern besser im Umgang mit psychischen Erkrankungen geschult werden könnten. Zukünftige Kooperationen in diesem Bereich wurden diskutiert.
Bei dem Gespräch mit Tatjana Kremer (Referat Arbeits- und Gesundheitsförderung, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit) und Sandra Helms (Referatsleiterin Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit) stellte die LZG Präventionsprojekte vor, die sie als Vertretung der Krankenkassen für Erwerbslose anbietet. Hierzu gehören beispielsweise Angebote aus den Bereichen gesunde Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung. PsychotherapeutInnen können ihre erwerbslose PatientInnen auf das Kursangebot der LZG hinweisen, das auf deren Homepage https://lzg-rlp.de zu finden ist.
Die Landespsychotherapeutenkammer und die LZG stehen weiterhin im Austausch darüber, wie Mitarbeiter in den Arbeitsagenturen und Jobcentern besser im Umgang mit psychischen Erkrankungen geschult werden könnten. Zukünftige Kooperationen in diesem Bereich wurden diskutiert.
17.09.2019