Gemeinsam durch die Pandemie: LPK RLP unterstützt Strategie des Corona-Bündnisses RLP

Die Landespsychotherapeutenkammer setzt sich an der Seite der rheinland-pfälzischen Landesregierung und der anderen Partner des Corona-Bündnisses Rheinland-Pfalz für eine gemeinsame Strategie im Umgang mit der Pandemie und ihrer Folgen ein.  Das Corona-Bündnis ist ein breiter gesellschaftlicher Zusammenschluss verschiedener Verbände, Organisationen und Institutionen des Landes, das im April dieses Jahres von Ministerpräsidentin Malu Dreyer ins Leben gerufen wurde. Das Bündnis versteht sich als Gesprächsforum, das Gelegenheit zum Austausch der Partner untereinander und mit der Landesregierung bietet. Dieser stetige Austausch soll dazu dienen, sich auf einen gemeinsamen Weg durch die Krise zu verständigen und so zum Zusammenhalt der Gesellschaft beizutragen.

Bei der dritten Sitzung des Bündnisses am 26. Oktober unterzeichneten die Partner ein Memorandum of Understanding. Darin bekennen sich alle Bündnispartner zu den Zielen des Bündnisses und einem gemeinsamen Vorgehen in der Pandemie. In dem Dokument wird das rheinland-pfälzische Corona-Bündnis als "wichtiges Element der Regierungsarbeit in Zeiten der Pandemiebekämpfung" bezeichnet. "Ein beständiger, konstruktiver Austausch zwischen der Landesregierung und den Partnern aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen nimmt auch in diesen Zeiten einen hohen Stellenwert für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft ein", so der Wortlaut des Memorandums. Die Landespsychotherapeutenkammer begrüßt, dass auch die Expertise der Psychotherapeut*innen in der Krise gehört wird und steht fest hinter den im Memorandum genannten Zielen.