Finanzierung der reformierten Psychotherapieausbildung in Rheinland-Pfalz muss sichergestellt werden
In einer Resolution, die die Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz bei ihrer Sitzung am 31. Oktober 2020 verabschiedete, fordert die Kammer die zuständigen Ministerien auf, zeitnah die nötigen finanziellen Mittel zuzusagen, damit die Planung und Umsetzung der Masterstudiengänge rechtzeitig erfolgen kann.
Mit diesem Wintersemester starteten an allen rheinland-pfälzischen Universitäten mit Psychologischen Instituten Bachelor-Studiengänge, die unter Einbezug der LPK RLP auf die berufsrechtliche Anerkennung hin geprüft wurden. Die Entscheidung zur Umsetzung der neuen Bachelor-Studiengänge fand ohne feste Zusage einer finanziellen Unterstützung durch das Land statt. Nun müssen die Masterstudiengänge geplant werden, die einen deutliche höheren finanziellen Aufwand erfordern. Eine Finanzierungszusage für die Universitäten ist dringend erforderlich, um der jetzigen Studierendengeneration den Weg zur Psychotherapie-Approbation nach aktuellen Regelungen zu ermöglichen.
Die vollständige Resolution zum Download finden Sie HIER.
Mit diesem Wintersemester starteten an allen rheinland-pfälzischen Universitäten mit Psychologischen Instituten Bachelor-Studiengänge, die unter Einbezug der LPK RLP auf die berufsrechtliche Anerkennung hin geprüft wurden. Die Entscheidung zur Umsetzung der neuen Bachelor-Studiengänge fand ohne feste Zusage einer finanziellen Unterstützung durch das Land statt. Nun müssen die Masterstudiengänge geplant werden, die einen deutliche höheren finanziellen Aufwand erfordern. Eine Finanzierungszusage für die Universitäten ist dringend erforderlich, um der jetzigen Studierendengeneration den Weg zur Psychotherapie-Approbation nach aktuellen Regelungen zu ermöglichen.
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02.11.2020