LPK-Präsidentin im Interview mit der Rhein-Zeitung: Ängste in der Corona-Krise
Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit der Menschen? Wie kann man mit seinen Ängsten umgehen und wie ergeht es Menschen mit psychischen Vorerkrankungen in dieser besonderen Situation? Zu diesen Fragen äußerte sich die Präsidentin der Landesspsychotherapeutenkammer, Sabine Maur, in einem Interview mit der Rhein-Zeitung. Frau Maur bezeichnete die Corona-Krise als großen Persönlichkeitstest für die Gesellschaft. Besonders schwierig sei die Situation für depressive und traumatisierte Patienten: das Gefühl, in der Corona-Krise fremdbestimmt zu sein, triggere bei vielen Grundängste, die aus ihrem Trauma herrühren. Für Depressive sei zusätzlich schwierig, nun Sport, Bewegung an der frischen Luft und soziale Kontakte stark einzuschränken.
Wenigstens sind die Menschen mit ihren Ängsten in dieser Krise nicht allein, betonte Maur: "Vielen fällt es ungleich schwerer, wenn sie schlimme Dinge als Einzige erleben. In der Corona-Pandemie werden alle betroffen sein. So etwas schweißt zusammen." Das Interview, das der Journalist Christian Kunst führte, erschien am 23.3.2020 in der Rhein-Zeitung. Zahlende Leser können den gesamten Artikel HIER auf www. rhein-zeitung.de lesen.
Wenigstens sind die Menschen mit ihren Ängsten in dieser Krise nicht allein, betonte Maur: "Vielen fällt es ungleich schwerer, wenn sie schlimme Dinge als Einzige erleben. In der Corona-Pandemie werden alle betroffen sein. So etwas schweißt zusammen." Das Interview, das der Journalist Christian Kunst führte, erschien am 23.3.2020 in der Rhein-Zeitung. Zahlende Leser können den gesamten Artikel HIER auf www. rhein-zeitung.de lesen.
23.03.2020